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    Wie viel verdient ein Pilot? Gehalt und Karrierechancen im Cockpit

    Stefanie AndrackBy Stefanie Andrack9. Juli 202511 Mins Read
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    Wie viel verdient ein Pilot? Gehalt und Karrierechancen im Cockpit
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    Viele träumen davon, Pilot zu werden und das Steuer eines Flugzeugs zu übernehmen. Doch wie sehen die Gehaltsaussichten in diesem spannenden Beruf wirklich aus? Neben der Faszination für das Fliegen spielen auch Verdienstmöglichkeiten und Karrierechancen im Cockpit eine wichtige Rolle bei der Berufswahl.

    Je nach Airline, Qualifikation und Erfahrung variiert das Einkommen zum Teil erheblich. Hier erfährst Du, mit welchem Gehalt Du als angehender oder erfahrener Pilot rechnen kannst und welche Wege Dir zur Weiterentwicklung offenstehen.

    Das Wichtigste in Kürze

    • Das Pilotengehalt variiert stark nach Airline, Flugzeugtyp und Erfahrung.
    • Einstiegsgehälter liegen meist zwischen 2.000 und 4.500 Euro brutto pro Monat.
    • Große Airlines zahlen deutlich besser als Regional- oder Billigfluglinien.
    • Zusatzvergütungen für Langstrecken, Nachtflüge und Überstunden sind üblich.
    • Karrierechancen: Mit Erfahrung und Weiterbildungen zum Kapitän und höherem Gehalt.

    Unterschiede beim Pilotengehalt nach Fluggesellschaft und Flugzeugtyp

    Das Gehalt eines Piloten hängt stark davon ab, bei welcher Fluggesellschaft Du arbeitest und welchen Flugzeugtyp Du fliegst. Große Linienfluggesellschaften wie Lufthansa oder Swiss bieten in der Regel deutlich höhere Löhne als kleinere Regionalairlines oder Billigfluglinien. Dies ist unter anderem auf die internationale Reichweite, den Tarifvertrag und den Markenwert solcher Unternehmen zurückzuführen.

    Fliegst Du zum Beispiel moderne Langstreckenjets wie eine Boeing 777 oder einen Airbus A350, wirst Du meist besser entlohnt als ein Kollege im Cockpit einer Kurzstreckenmaschine wie dem Airbus A320. Nationale und internationale Airlines honorieren den Umgang mit größeren und technisch anspruchsvolleren Flugzeugen häufig mit attraktiven Zuschlägen und speziellen Vergütungsmodellen.

    Darüber hinaus spielt die Anzahl der Passagiere und das Streckennetzwerk eine entscheidende Rolle: Wer für eine Airline mit vielen interkontinentalen Verbindungen arbeitet, kann oft mit mehr Zusatzleistungen rechnen als jemand, der ausschließlich regionale Flüge durchführt. Der Unterschied macht sich nicht nur beim Monatsgehalt bemerkbar, sondern auch bei Zulagen und Sozialleistungen, die je nach Arbeitgeber sehr unterschiedlich ausfallen können.

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    Einstiegsgehälter für Berufspiloten nach abgeschlossener Ausbildung

    Wie viel verdient ein Pilot? Gehalt und Karrierechancen im Cockpit
    Wie viel verdient ein Pilot? Gehalt und Karrierechancen im Cockpit
    Nach der abgeschlossenen Pilotenausbildung kannst Du mit einem Einstiegsgehalt rechnen, das je nach Airline und Stationierungsort stark variiert. Bei großen Linienfluggesellschaften liegt das Monatsbruttogehalt für Berufseinsteiger meist zwischen 2.000 und 4.500 Euro. Bei kleineren Regionalairlines oder Billigfluglinien fällt der Verdienst oft niedriger aus – hier starten viele Co-Piloten mit einem Gehalt von etwa 1.800 bis 2.700 Euro brutto pro Monat.

    Ein Großteil Deines Einkommens zu Beginn im Cockpit besteht aus dem Grundgehalt. Zusätzliche Prämien oder Zulagen für bestimmte Flugzeiten und -strecken kommen erst später hinzu. Dabei kann es einen Unterschied machen, ob Du schon direkt mit einer Anstellung als Erster Offizier (Co-Pilot) beginnst oder noch Erfahrung über kleinere Charterflüge sammelst.

    Vor allem in den ersten Jahren sind Steigerungen häufig möglich, sobald Du Routine gewinnst und Dich durch Zuverlässigkeit sowie Flugpraxis auszeichnest. Einige Airlines bieten zudem gezielte Programme an, die eine schnellere Anpassung des Gehalts an Deine wachsenden Kompetenzen unterstützen. Es lohnt sich also, auf Weiterbildungen und regelmäßige Qualifikationen zu setzen, um möglichst früh von Tariferhöhungen profitieren zu können.

    Gehälter bei Regional-Airlines, Billigfluglinien und großen Airlines

    Das Gehalt von Piloten variiert deutlich, je nachdem, ob Du für eine Regional-Airline, eine Billigfluglinie oder eine große etablierte Fluggesellschaft fliegst. Bei Regional-Airlines, die meist innerhalb Europas oder Deutschlands operieren, fällt der Verdienst in der Regel eher niedrig aus. Hier liegen die Bruttomonatsgehälter für einen Co-Piloten oft zwischen 1.800 und 2.800 Euro. Neben dem Grundgehalt sind Zusatzleistungen wie Spesen oder Überstundenzuschläge vergleichsweise gering.

    Entscheidest Du Dich für eine Anstellung bei einer Billigfluglinie wie Ryanair oder easyJet, kannst Du mit einem ähnlichen bis leicht höheren Einstiegsgehalt rechnen. Die Arbeitsbelastung – zum Beispiel durch ein eng getaktetes Flugprogramm und viele kurze Umläufe – ist jedoch häufig hoch. Besonders attraktiv können hier Boni-Programme für Viel-Flieger sein, die beispielsweise zusätzliche Vergütungen für besonders fleißige Crews enthalten.

    Wesentlich höher sind dagegen die Gehälter bei großen, internationalen Airlines wie Lufthansa, Air France oder British Airways. Bereits als Co-Pilot steigen Deine monatlichen Bezüge hier auf rund 3.500 bis 5.500 Euro brutto. Wer sich weiterentwickelt und zum Kapitän aufsteigt, kann sogar mit einem Jahresgehalt von über 100.000 Euro rechnen.

    Hier spielt auch das Dienstalter eine Rolle: Je mehr Erfahrung und Dienstjahre Du sammelst, desto mehr steigt Dein Gehalt an – inklusive attraktiver Zuschläge für Nachtflüge, Langstrecken und besondere Einsätze. So bieten Dir große Linienfluggesellschaften nicht nur bessere Aufstiegschancen, sondern auch langfristig deutlich höhere Verdienstmöglichkeiten im Cockpit.

    „Fliegen ist mehr als ein Beruf – es ist eine Leidenschaft und große Verantwortung zugleich.“ – Klaus-Dietrich Flade

    Verdienstentwicklung durch Berufserfahrung und Dienstalter

    Mit wachsender Berufserfahrung steigt auch das Gehalt im Cockpit spürbar an. Zu Beginn Deiner Karriere erhältst Du als Co-Pilot oft ein Basisgehalt, das jedoch Jahr für Jahr durch sogenannte Erfahrungs- oder Dienstalterszulagen erhöht wird. Einige Fluggesellschaften staffeln die Vergütung nach klar definierten Stufen; so entwickelst Du Dich finanziell Schritt für Schritt mit jedem weiteren Berufsjahr.

    Langjährige Piloten profitieren zusätzlich von Sonderzahlungen wie Prämien für eine bestimmte Anzahl sicher geflogener Stunden oder Treueboni ab einer festgelegten Betriebszugehörigkeit. Mit der Zeit hast Du außerdem die Chance, zum Kapitän aufzusteigen – dieser Karriereschritt bringt einen signifikanten Gehaltsanstieg mit sich. Während junge Piloten am Anfang meist zwischen 2.000 und 4.500 Euro verdienen, kann ein erfahrener Kapitän auf internationalen Langstreckenflügen monatlich mehr als 10.000 Euro brutto erreichen.

    Der Besitz weiterer Berechtigungen, z.B. für besondere Flugzeugtypen, sowie regelmäßige Schulungen sorgen nicht nur für zusätzliche Sicherheit im Flugbetrieb – sie wirken sich ebenfalls positiv auf Dein Einkommen aus. Erfahrung zahlt sich im wahrsten Sinne des Wortes aus: Die finanzielle Entwicklung in diesem Beruf ist eng mit persönlichem Engagement, kontinuierlicher Weiterbildung und dem Sammeln von Flugstunden verknüpft.

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    Position Durchschnittliches Monatsgehalt (brutto)
    Co-Pilot (Regional-Airline) 1.800 – 2.800 Euro
    Co-Pilot (große Airline) 3.500 – 5.500 Euro
    Kapitän (große Airline) 8.000 – 12.000 Euro
    Kapitän (Langstrecke, mit Erfahrung) 10.000+ Euro
    Co-Pilot (Billigfluglinie) 2.000 – 3.000 Euro

    Zusätzliche Vergütung für Langstrecken, Nachtflüge und Überstunden

    Zusätzliche Vergütung für Langstrecken, Nachtflüge und Überstunden   - Wie viel verdient ein Pilot? Gehalt und Karrierechancen im Cockpit
    Zusätzliche Vergütung für Langstrecken, Nachtflüge und Überstunden – Wie viel verdient ein Pilot? Gehalt und Karrierechancen im Cockpit
    Als Pilot profitierst Du nicht nur vom Grundgehalt, sondern erhältst oft attraktive Zuschläge für besondere Einsätze. Besonders bei Langstreckenflügen werden diese Zusatzvergütungen interessant. Fliegst Du regelmäßig interkontinentale Routen, bekommst Du meistens eine deutlich höhere Vergütung als auf Kurz- oder Mittelstrecke. Das liegt daran, dass diese Flüge längere Abwesenheitszeiten und einen höheren Arbeitsaufwand mit sich bringen.

    Auch für Nachtflüge werden meist Zuschläge gezahlt. Diese Zusatzbeträge sollen den außergewöhnlichen Dienst zu ungünstigen Zeiten ausgleichen. Je nach Airline gibt es verschiedene Modelle: Manche zahlen pro Stunde extra, andere bieten pauschale Zahlungen an.

    Ein weiterer Aspekt betrifft die Überstundenvergütung. Überschreitest Du die vertraglich geregelte Flugzeit im Monat bzw. Jahr, greift ein tariflich festgelegter Überstundenzuschlag. Zusätzlich kannst Du von weiteren Prämien profitieren, beispielsweise für kurzfristige Bereitschaftsdienste oder Einsätze an Feiertagen.

    Diese zusätzlichen Gehaltskomponenten machen den Beruf finanziell besonders reizvoll – vor allem dann, wenn Du bereit bist, auch außerhalb der klassischen Büroarbeitszeiten zu arbeiten.

    Mehr dazu: Wie verhält man sich in dieser Situation? Ratgeber für knifflige Lebenslagen

    Aufstiegschancen: Vom Co-Piloten zum Kapitän im Cockpit

    Aufstiegschancen: Vom Co-Piloten zum Kapitän im Cockpit   - Wie viel verdient ein Pilot? Gehalt und Karrierechancen im Cockpit
    Aufstiegschancen: Vom Co-Piloten zum Kapitän im Cockpit – Wie viel verdient ein Pilot? Gehalt und Karrierechancen im Cockpit
    Der Weg vom Co-Piloten zum Kapitän gehört zu den klassischen Karriereschritten im Cockpit und sorgt für einen erheblichen Gehaltssprung. Am Anfang sammelst Du als Erster Offizier Erfahrung, übst verantwortungsvolle Aufgaben aus und profitierst von gezielten Weiterbildungen. Nach einigen Jahren – meist abhängig von der Airline zwischen fünf und zehn – hast Du die Möglichkeit, zum Kapitän aufzusteigen.

    Dieser Aufstieg ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft: Dazu zählen eine vorgeschriebene Anzahl an Flugstunden, regelmäßige Prüfungen sowie das erfolgreiche Absolvieren interner Auswahlverfahren. Bestehst Du diese Schritte, übernimmst Du das Kommando im Cockpit und bist für Sicherheit und Entscheidungsfindung während des Flugs verantwortlich.

    Mit dem Wechsel in die Kapitänsposition steigt nicht nur Dein Gehalt deutlich, sondern auch der Grad an Verantwortung und Eigenständigkeit. Häufig erhältst Du zudem Zugang zu weiteren speziellen Schulungen – etwa für neue Flugzeugtypen oder Führungsaufgaben innerhalb der Crew. Die Karriereleiter bietet Dir so langfristig attraktive Perspektiven, unabhängig davon, ob Du Dich auf Kurz-, Mittel- oder Langstreckenflüge spezialisierst.

    Gehälter im internationalen Vergleich zwischen verschiedenen Ländern

    Die Gehälter für Piloten unterscheiden sich teilweise erheblich je nach Land und Region. Während Du als Kapitän bei großen Airlines in Deutschland oder der Schweiz oft zwischen 8.000 und 12.000 Euro brutto monatlich verdienen kannst, fällt das Einkommen in anderen europäischen Ländern wie Spanien oder Polen meist spürbar niedriger aus. Dort liegt das Gehalt nicht selten zwischen 3.500 und 6.000 Euro pro Monat.

    Noch attraktiver sind die Vergütungen in den USA oder im Nahen Osten, beispielsweise bei Fluglinien in den Vereinigten Arabischen Emiraten oder Katar. Hier winken Pilotinnen und Piloten teils Jahresgehälter von über 200.000 US-Dollar sowie umfangreiche Zusatzleistungen wie steuerfreie Einkünfte, freie Unterbringung oder Sonderzuschläge. Auch Asien verzeichnet mit wachsenden Fluggesellschaften attraktive Löhne und starke Nachfrage nach erfahrenen Cockpit-Crews.

    Gründe für diese Unterschiede sind unter anderem nationale Tarifverträge, Lebenshaltungskosten sowie die Größe und internationale Ausrichtung der jeweiligen Fluggesellschaft. Wer international arbeiten möchte, sollte sich daher stets über lokale Besonderheiten und Vertragsdetails informieren, um das bestmögliche Gesamtpaket auszuhandeln.

    Bedeutung von Zusatzqualifikationen und Spezialisierungen für das Gehalt

    Zusätzliche Qualifikationen und spezifische Fähigkeiten spielen eine entscheidende Rolle, wenn Du Dein Gehalt als Pilot steigern möchtest. Wer etwa über eine Musterberechtigung für größere oder modernere Flugzeugtypen wie den Airbus A350 oder die Boeing 787 verfügt, hat oft deutlich bessere Verdienstchancen als Kollegen ohne diese Lizenzen. Die regelmäßige Weiterbildung auf Flugsimulatoren sowie das Absolvieren von Spezialtrainings – beispielsweise im Bereich Safety Management oder Crew Resource Management – werden von vielen Airlines besonders honoriert.

    Nicht zu unterschätzen ist auch der Wert von Spezialisierungen, zum Beispiel für Nacht- und Langstreckenflüge, spezielle Cargo-Operationen oder VIP-Flüge. Wer sich in diesen Bereichen qualifiziert, erhält häufig attraktive Zulagen und wird gezielter für anspruchsvolle Flüge eingeplant.

    Ein weiterer Vorteil relevanter Zusatzqualifikationen zeigt sich im Bewerbungsprozess: Du bist deutlich flexibler einsetzbar und hebst Dich positiv von Mitbewerbern ab. Darüber hinaus kann der Erwerb zusätzlicher Sprachen oder Führungskompetenz, etwa als Ausbilder oder Prüfer innerhalb der Airline, nicht nur das Gehalt spürbar steigern, sondern eröffnet Dir ganz neue Karrierewege im Cockpit.

    FAQ: Häufig gestellte Fragen

    Muss ein Pilot regelmäßig ärztliche Untersuchungen absolvieren?
    Ja, Piloten müssen sich regelmäßig strengen medizinischen Untersuchungen unterziehen, um flugtauglich zu bleiben. Diese Untersuchungen erfolgen je nach Alter und Fluglizenz in festgelegten Intervallen, in der Regel jährlich oder sogar halbjährlich.
    Wie lange dauert die Ausbildung zum Piloten?
    Die Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer dauert in der Regel zwischen 18 und 36 Monaten. Die genaue Dauer hängt vom individuellen Fortschritt, der Ausbildungsart (integriert oder modular) und der gewählten Flugschule ab.
    Welche Kosten entstehen für die Pilotenausbildung und wer übernimmt sie?
    Die Kosten für die Pilotenausbildung liegen in Deutschland meist zwischen 60.000 und 120.000 Euro. In den meisten Fällen tragen die Bewerber diese Kosten selbst, da nur noch wenige Airlines die Ausbildung vollständig finanzieren oder vorfinanzieren.
    Können Piloten Teilzeit arbeiten?
    Teilanstellungen für Piloten gibt es, sie sind aber eher selten. Größere Airlines bieten gelegentlich Teilzeitmodelle oder Jobsharing an, vorwiegend für erfahrene Piloten oder nach dem Wiedereinstieg aus Elternzeit.
    Wie sieht der Arbeitsalltag eines Piloten aus?
    Der Arbeitsalltag eines Piloten ist von wechselnden Dienstzeiten, Schichtarbeit und häufigen Übernachtungen im Ausland geprägt. Arbeitszeiten können unregelmäßig sein und umfassen auch Wochenenden, Feiertage und Nachtschichten.
    Welche Karrierewege gibt es für Piloten außerhalb des Cockpits?
    Viele Piloten wechseln im Laufe ihrer Karriere in verwandte Bereiche, wie zum Beispiel Fluglehrer, Sicherheitsmanagement, Trainings- und Prüfwesen oder administrative Positionen im Flugbetrieb. Auch Positionen in der Flugzeugentwicklung oder der Luftfahrtbehörde sind möglich.
    Kann man als Pilot flexibel den Standort wechseln?
    Ein Standortwechsel ist grundsätzlich möglich, jedoch an die Standorte der jeweiligen Airline gebunden. Bei international agierenden Airlines besteht mitunter die Möglichkeit, in andere Länder oder Basen zu wechseln – dies hängt jedoch vom Bedarf und den internen Regelungen der Fluggesellschaft ab.
    Braucht man als Pilot perfekte Englischkenntnisse?
    Sehr gute Englischkenntnisse sind zwingend erforderlich, da die internationale Luftfahrtkommunikation auf Englisch erfolgt. Im Rahmen der Ausbildung muss eine spezielle Sprachprüfung (ICAO English Level) abgelegt werden. Perfekte Kenntnisse sind nicht notwendig, aber sicheres und flüssiges Fachenglisch ist Pflicht.
    Wie lange darf ein Pilot fliegen, bevor er in Rente geht?
    In der zivilen Luftfahrt liegt das gesetzliche Höchstalter für Piloten in Europa bei 65 Jahren. Danach ist keine gewerbliche Tätigkeit als Pilot mehr erlaubt.
    Welche Arbeitsbedingungen gelten für Piloten in Bezug auf Ruhezeiten?
    Piloten unterliegen strengen gesetzlichen Arbeits- und Ruhezeitregelungen. Nach jedem Flugdienst müssen sie eine vorgeschriebene Ruhezeit einhalten, deren Dauer sich nach der Länge des vorangegangenen Einsatzes und weiteren operativen Faktoren richtet.
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    Steffi
    Stefanie Andrack
    • Website

    Stefanie Andrack, geboren in den 1980er Jahren, ist eine leidenschaftliche Autorin und kreative Erzählerin. Mit einem Studium der Literaturwissenschaft im Gepäck und einer Vorliebe für spannende Erlebnisse hat sie ihre Zeit in verschiedenen Ländern verbracht und dort gearbeitet. Ihre vielfältigen Erfahrungen und Eindrücke fließen in ihre mitreißenden Artikel und Geschichten ein, die Leser rund um den Globus in ihren Bann ziehen.

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